Hoffen, dass bald wieder Normalität einkehrt...

Bild zeigt Badeenten als Ärzte, Foto: pixabay

Vom Corona-Alltag kann ich nur wenig berichten, da ich durch eine Hüft-OP "aus dem Verkehr" gezogen war. Somit habe ich die Anfänge der Krise nur durch Besuchsverbot im Krankenhaus und die rasche Entlassung nach Hause erlebt und natürlich durch Berichte meines Sohnes und meiner Freunde in Bezug auf leere Regale im Supermarkt. Also Zustände, die ich persönlich bis dato nicht kannte. Ebenfalls fiel die Schulschließung in meine Reha Zeit. Somit war oder besser ist die Lesehilfe bis zu Beginn des neuen Schuljahres auf Eis gelegt. In dieser Zeit war ich ohnehin auf Hilfe angewiesen, sodass ich die Einschränkungen nicht direkt mit Corona in Verbindung brachte. Ein Nachteil war jedoch die Corona-Besuchsregelung.

Jetzt bin ich wieder mobil und vermisse schmerzlich meinen Sport, der hoffentlich bald wieder losgeht. Womit ich mich allerdings nicht so anfreunden kann sind Dinge wie: online Anmeldung, z. B. beim Zoobesuch, Schwimmbad (so denn wieder auf) unter Einhaltung bestimmter Einlass- und Verweilzeiten. Das lässt wenig Raum für Spontanität.

Jetzt bleibt nur zu hoffen, dass bald wieder Normalität einkehrt. 

In diesem Sinne wünsche ich allen - bleiben Sie gesund!

B. Wermes